Das Karussell, mein Sinn-BILD für dieses Jahr … Bei manchen Dingen drehe ich mich wie auch die letzten zwölf Monate immer noch im Kreis.
So sind Wohnungssuche und Hausverkauf bisher nicht abgeschlossen, dafür bin ich auf manch anderem Gebiet einen ordentlichen Schritt weitergekommen, habe den Absprung vom Karussell geschafft.
In Summe war 2023 für mich ein mehr nach innen gerichtetes Jahr, hat viel IN mir bewegt, meine Einstellung verändert, in erster Linie zu manchen Menschen und zu mir selbst, weniger im Außen. Es ist schwierig, solche Dinge in angemessene Worte zu fassen, das wird mir beim Schreiben und Überarbeiten vor allem der neuralgischen Abschnitte klar.
Spaß hat mir mein Jahr 2023 trotz aller Schwierigkeiten und Hindernisse dennoch gemacht. Wie könnte es auch anders sein: Es ist ja mein LEBEN und das lebe ich JETZT, nicht irgendwann. Ich bin dankbar für viel mentale Unterstützung durch Familie und Freundinnen und freue mich auf das nächste Jahr. Hier kommt mein Jahresrückblick 2023:

Rückblick auf meine 2023-Ziele

Groß waren die Vorsätze im letzten Jahr und siehe da, ich konnte sogar fast alles wie geplant umsetzen:

  • Meine Website aktuell halten und das Angebot erweitern
    ✔️! Die Website ist aktuell, enthält mittlerweile über 70 Artikel und mein Angebot hat sich um mein Community-Management-Angebot Happy Community erweitert.
  • Spätestens alle zwei Wochen einen Blogartikel schreiben
    ✔️! Bei 70 Blogartikeln innerhalb eines Jahres Ziel erreicht.
  • einen Redaktionsplan machen und danach arbeiten
    Halbwegs ✔️, denn mein Redaktions“plan“ ist zu 95 % die freiwillige Blogempfehlung der The Content Society. Und der folge ich nur zu gerne, weil es mir immer wieder an Ideen mangelt. Das nächste Jahr Bloggen in der The Content Society steht schon vor der Tür.
  • Geänderte Wohnverhältnisse
    Halbwegs ✔️, mein Sohn ist zum Studium nach Den Haag gezogen, ich „darf“ mich weiterhin um Haus und Garten und deren Verkauf sowie mein Zukunfts-Domizil kümmern.
  • Newsletter aufsetzen und regelmäßig aussenden
    ✔️Auch dieses Ziel habe ich umgesetzt und durchgezogen: Mein STOR[N]YTELLING geht (un-)regelmäßig je nach meiner Tagesform hinaus an meine Leser*innen. Mit dem Mini-Newsletter zum Erscheinen dieses Jahresrückblickes, den ich natürlich im Newsletter bewerben werde, sind es schon 20 Ausgaben.


Mein Jahresrückblick 2023

Entwicklungshilfe The Content Society – mein erstes Jahr Blogabenteuer

Worum ging es mir Anfang des Jahres? Darum, meine Sichtbarkeit zu steigern, mein Angebot online bekannter zu machen, meine Präsenz auch in den sozialen Medien auszubauen.
Dies war der Grund, warum ich mich für ein Jahr Mitgliedschaft in der The Content Society angemeldet habe. Ich wollte meinen dynamischen Blog aufsetzen, zu vielen Themen – persönlichen wie auch Business-bezogenen – Artikel schreiben und mich möglichst mit vielen anderen Bloggerinnen austauschen, Kontakte knüpfen, schauen, wie andere sich darstellen, Inspiration holen …

Ist mir das gelungen? ✔️

Mittlerweile habe ich 70 Blogartikel verfasst, mich mehr in mein Thema eingearbeitet, ein 0€-Produkt, die Onboarding-Checkliste aufgesetzt, schreibe zusätzlich zu meinen Blogartikeln Newsletter in losem Abstand und lerne jeden Tag dazu, übers Bloggen selbst, Social Media etc.
Mein Blog paddelt in der Sichtbarkeit nach oben an die Oberfläche, das stelle ich in meinem aktuellen Blogartikel Best of Blog: meine Blog-Statistik von 2023 dar.
Und wenn ich Entwicklungshilfe schreibe, dann meine ich das genauso, denn es wäre mir ohne Hilfe nicht in diesem Maße gelungen, meinen Blog aufzusetzen und dynamisch zu bestücken und fortzuführen. Ganz zu schweigen von den Ideen und dem Gefühl, sich dort in einer wertschätzenden Gruppe Gleichgesinnter zu befinden.
The best Entscheidung ever, wie man so sagt.

Häuslebauer können viel erzählen – Hausverkäufer auch

Wer ein Haus baut, hat im Nachhinein unendlich viele Geschichten zu erzählen. Von gefühlten 6 Monaten WG mit den Handwerkern nach dem Einzug, vom Anlegen des Gartens, von der ersten Pool-Benutzung, vom ersten Abknabbern der Rosenblüten durch freche Rehe, die auf einmal vor dem Hochbeet stehen, kleinen und größeren technischen Herausforderungen usw.
Hab ich alles durch, war teilweise witzig und im Rückwärts betrachtet Stoff für allerlei Doku-Soaps. Vielleicht schreibe ich wirklich mal ein Anekdoten-Büchlein.

Wenn das Haus dann wieder verkauft werden soll, dann ist dies ein Angang, der alle Sinne berührt. Die erste Entscheidung zum Verkauf, die Frage privates Angebot oder Makler, das Fotografieren, um das Haus in schönem Licht zu zeigen und alle Vorteile zu betonen. Die Erstellung des Exposés mit allen relevanten Informationen, eine Beschreibung zu verfassen, mit allen Punkten, die potenzielle Käufer interessieren könnten …
Und der innere Abschied von einem Haus, zu dem ich auf dem Blog von Uli Pauer meinen zweiten Gastbeitrag in den Wohngesprächen geschrieben habe: Vom Traum-Haus zum Traum-Aus

Nach dem Posten in verschiedenen Immobilien-Gruppen kam die Gewissheit, dass unser Haus sehr gut ankommt. Es ist ja auch ein Traum. Viele Male habe ich die Zusatzinfos und den Preis verschickt und immer sehr positives Feedback erhalten. Hatte ich mit einem Shitstorm wegen des Preises gerechnet, so blieb dieser aus. Auf Facebook solche Informationen herauszugeben, ist mit einem gewissen Risiko behaftet, das war mir bewusst.

Der Hausverkauf ist bislang nicht abgeschlossen, und sobald es Neuigkeiten gibt, werden sie geteilt.

Auf der Suche nach der Zukunft(-sbleibe)

Eigentlich hört sich das ja ganz einfach an: Ich suche eine Wohnung. Oder besser: Ich finde eine Wohnung.
Dass sich das bedeutend schwieriger darstellte als gedacht, liegt an vielen Parametern.
Welches Geld steht mir für Miete oder Kauf überhaupt zur Verfügung, kann es stadtnah oder muss es eher weiter draußen sein? Was kann ich mir leisten?
Eigentlich ein No-Go: noch in eine Wohnung zu ziehen, die fürs Heizen auf fossile Brennstoffe zurückgreift. Oder in eine Dachgeschosswohnung ohne Kühlung, in der ich – als 24/7-Homeoffice-Arbeitende – im Sommer buchstäblich gekocht werde. Auch auf einen Flecken Grün zu verzichten, ist für mich nahezu unvorstellbar, schon beim Gedanken daran kommt Beklemmung auf. Seit 58 Jahren lebe ich in Häusern mit Garten, bin vom Frühjahr bis zum Herbst täglich viele Stunden draußen und arbeite mit Begeisterung mit meinem Laptop auf den Knien. Für meine Kreativität, meine Lunge und meine Seele brauche ich das DRAUSSEN.
Was also anderes tun als weitersuchen? Eine das Jahr 2023 ausfüllende Tätigkeit, die weiterhin nicht abgeschlossen ist, auch weil die Parameter nicht geklärt sind.
In diesem Zusammenhang ein weiterer Fund in den Tiefen meines Schreibtisches (von derselben Freundin, von der auch mein Abschlussbild unten kommt):

Nicht persönlich nehmen! 😉

Das Phänomen zunehmender Unverbindlichkeit am Beispiel von Bewerbungen

Als ich mich vor Dekaden die ersten Male um einen Ferienjob und dann später um eine Stelle beworben habe, lief das alles sehr geregelt ab: Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf mit Passbild, Zeugnisse, später dann noch Motivationsschreiben, alles schön per Post geschickt, in einer ansehnlichen Mappe. Das Ganze aus meiner jetzigen Sicht sehr steif und wenig persönlich. Klar, ich schrieb Hobbys und Interessen in den Lebenslauf, aber hat das jemanden interessiert? Die Mappe bekam man bei Absage postwendend zurück, immerhin!

Schon als ich später Personalverantwortung hatte und vielfach Bewerbungen gesichtet, bewertet und beantwortet habe, war von der einstigen Bewerbungsmappe nichts mehr zu sehen. Lebenslauf und knappes Anschreiben, das war’s. Immerhin hatte man auch weniger zurückzusenden.

Auch in diesem Jahr habe ich mich beworben, um meiner Selbstständigkeit ein solideres Fundament zu bieten. Für Freelancer-Tätigkeiten genauso wie für Festanstellungen. Bewerbungsmappen per Post wurden keine mehr ausgesendet, vielmehr geht der Bewerbungsprozess heutzutage komplett online über die Bühne. Die wenigste Resonanz (bis gar keine) bekam ich, wenn ich meine kompletten Unterlagen per E-Mail an die entsprechenden Adressen in den Annoncen in einschlägigen Jobportalen schickte.
Üblich ist es anscheinend auch, überhaupt nicht zu antworten, wenn man zwar in einer entsprechenden Gruppe in den sozialen Medien einen Job anbietet, sich jemand per DM bewirbt und dies auch per Taggen anzeigt.
Oder: Ich war zu einem Vorstellungsgespräch auf Zoom eingeladen, hielt mir den Termin frei und blieb allein im Zoom-Raum. Zeitnahe Absage? Fehlanzeige.

Die Unverbindlichkeit, die ich zunehmend in vielen Situationen des täglichen Lebens bemerke (Verabredungen, Termine …), macht offensichtlich auch vor Bewerbungsprozessen nicht halt. Eine meiner vielen Lektionen in diesem Jahr.
Habe ich eine Stelle gefunden, die mir viel Spaß macht und die meinen Neigungen entspricht? Im Januar weiß ich mehr. Und ich teile die News dann gerne.

Flüggewerden, Abschied und Neubeginn

Nahezu über ein ganzes Jahr haben sich Auszug und Umzug meines Sohnes nach Den Haag hingezogen. Hatte er bereits 2022 einen Studienplatz dort, gelang es uns aufgrund zahlenmäßig völlig unzureichender Unterkünfte für Studenten nicht, ein Zimmer für ihn zu finden.
Erst in diesem Jahr – mit viel Vorlauf – erfolgte die Anmietung eines WG-Zimmers. Derweil blieb mein Sohn ein Jahr daheim, jobbte in einer Buschenschank in den Wiener Weinbergen und brachte sich dank autodidaktischer Begabung einiges an Wissen und Fähigkeiten rund ums Programmieren bei, das er für sein Finanz- und Controllingstudium brauchen kann – und weit darüber hinaus.

Als wir uns dann auf den Weg nach Den Haag machten, war es für uns beide eine Reise in eine neue Zukunft: für meinen Sohn an einen bisher völlig unbekannten Ort, mit unbekannten Kommilitonen und einer fremden Sprache (auch wenn die Uni-Sprache Englisch für ihn kein Problem ist), und für mich nach meiner Rückkehr nach Österreich in ein Leben ‚allein zhaus‚, das erste Mal in meinem Leben.
Es mag sich egoistisch anhören und für manchen unbegreiflich sein, aber: Mir geht es gut! Ich komme mit dem Alleinleben gut zurecht. Mein Tagesablauf ist gut strukturiert, zum größten Teil auf meine Selbstständigkeit und meine Bedürfnisse bezogen, und ich genieße es. Ich koche meine Lieblingsspeisen und probiere immer wieder Neues aus.
Nach gut 20 Jahren, in denen ich anderen Menschen den Rücken frei gehalten habe und für sie immer da war, bin ich jetzt für mich da.

Auf der Suche nach dem perfekten Lächeln

Um es einmal vorwegzunehmen: Ich hatte noch nie so perfekte Zähne wie jetzt in meinem „hohen“ Alter. Nicht aus kosmetischer, sondern vor allem aus medizinischer Sicht überrollte mich im Jahr 2019 die Entscheidung, meine Zähne auf die Reihe bringen zu lassen. Ich drohte zwar nicht auf dem Zahnfleisch zu gehen – höchstens in übertragendem Sinne -, aber schön war anders.
Die Herausforderung: Brackets oben, Brackets unten, ich fühlte mich fast vier Jahre wie der Beißer aus James Bond. 🤣
Ganz ehrlich, nicht meine beste Zeit für den morgendlichen Blick in den Spiegel!
Aber: Seit März habe ich mein unbefangenes Lächeln wieder zurück. Eine unfassbare Erleichterung und in vieler Hinsicht ein Stück mehr Lebensqualität.


Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

Drei Artikel, die es besonders wert sind, genannt zu werden, weil mich die Inhalte aus meiner Komfortzone gezogen haben:


Mein Jahr 2023 in Zahlen

  • Instagram-Follower: 366 (vorher 105)
  • Beiträge auf Instagram: 136 (vorher 12)
  • Veröffentlichte Blogartikel: 70 (vorher 2)
  • Anzahl Monatsrückblicke: 12 (vorher 0)
  • Anzahl ‚12 von 12′-Beiträge: 12 (vorher 0)
  • Geschwindigkeit, mit der ich Posts, Blogartikel, Texte etc. erstelle: rucki zucki, wenn ich meinen Perfektionismus beiseite räume (vorher: gähn!)
  • Anzahl Newsletter STOR[N]YTELLING: 20 (vorher 0)
  • zurückgelegte Kilometer, um meinen Sohn an seinen Studienort zu bringen: jenseits der 2500
  • Anzahl zugeschickter Exposés für meine Wohnungssuche: etwa 50
  • so häufig wurde das „Haus zu verkaufen“ auf meinem FB-Profil von meinen Facebook-Freunden geteilt: 40-mal
  • so häufig wurde das Reel dazu auf meinem Insta-Profil angeschaut: 359-mal
  • Anzahl zugeschickter Exposés für den Hausverkauf: zwischen 80 und 100


Meine schönsten Erlebnisse im Jahr 2023

  • Das Wiedersehen mit meiner Freundin, die ich 2002 im Senegal kennengelernt habe
    Kennst du das auch? Es ist so, als hätte man sich am Vortag zum letzten Mal gesehen, keine peinlichen Minuten, weil das Thema fehlt, sofort ist die Vertrautheit wieder da, die Themen ohnehin. So geht es mir immer, wenn ich – meist nach Jahren, weil eben doch 1000 km entfernt – meine Freundin wiedersehe. Dieses Mal durfte ich bei ihr und ihren beiden sehr niedlichen Hunden Calli und Inca übernachten und wir hatten wunderbare 22 Stunden Lebenszeit. In meinem August-Rückblick erzähle ich ein wenig mehr von diesem Highlight.
  • Die Flamingos in Grado
    Flamingos gehören zu meinen Lieblingstieren (Ziegen übrigens auch!). Es ist nicht nur meine Lieblingsfarbe, ihr unvergleichliches Lachs-Pink, sondern auch die Eleganz, mit der diese riesigen Vögel durch die Lagune staken und sich ihre Krabben aus dem Schlick picken. Für mich war es wunderschön, sie in Grado und Umgebung beobachten zu dürfen. Mein Traumbild – ein Schwarm Flamingos im Flug – habe ich nicht so machen können, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber Grado ist ja nicht aus der Welt und Norditalien immer eine Reise wert.


Erlebnisse und Momente im Jahr 2023, auf die ich in Zukunft verzichten kann

  • Notaufnahme
    An einem Wochenende taten- und hilflos zusehen zu müssen, wie sich ein Ausschlag am ganzen Körper ausbreitet, dann nach Stunden der Panik in der Notaufnahme im Krankenhaus zu landen, war sicher einer meiner schlimmsten Momente in diesem Jahr. Nach ärztlicher Untersuchung hatte ich zwar hinsichtlich der Symptome und der Diagnose (Urtikaria) leichte Entwarnung, jedoch keinerlei Erklärung bezüglich Auslöser und Dauer der Erkrankung. Erst intensive Recherche und das Wissen meiner lieben Freundin haben mir die Hintergründe klargemacht und mir Möglichkeiten aufgezeigt, wie ich mich davor schützen kann.
    Mein Motto zu diesem Thema: virtuelle Zugbrücke hochziehen. Denn die Urtikaria ist eine Art Reaktion des Körpers, wenn man Dinge zu nahe an sich heranlässt. Was genau der Auslöser war, wird sich wohl nicht klären, aber es genügt mir, die Bedeutung zu wissen.
  • Abschied
    Als ich am 25. August von meinem Sohn auf ungewisse Zeit Abschied nahm, hat mich das doch ziemlich getroffen, trotz monatelanger Vorbereitung auf genau diesen Augenblick. Wenn man dann drinsteckt, ist es eben doch emotional. Und ein paar Tränen sind auch geflossen. Aber es geht mir mittlerweile gut damit, und mehr dazu erzähle ich oben unter „Flüggewerden, Abschied und Neubeginn“.
  • Ent-Täuschung
    In diesem Jahr habe ich gelernt, dass ich eine Person, der ich zumindest zu neunundneunzig Prozent vertraut hätte, nie gekannt habe. Ich habe gelernt, dass dieser Mensch nicht davor haltmacht, zu seinem Vorteil in die unterste Schublade zu greifen und sich auf ein Niveau zu begeben, das ich nicht betreten möchte. Ich habe gelernt, dass zwei Ichs, zwei Leben nebeneinander möglich sind und Werte in einem solchen Fall keine Rolle mehr spielen. Ich habe gelernt, dass diese Person mich bewusst ausgenutzt hat, um alle denkbaren Vorteile auf ihre Seite zu ziehen.
    Dieses Lernen war schmerzhaft, aber nun bin ich mehr als dankbar, dass ich ent-täuscht bin. Und ich bin dankbar, dass ich meine Resilienz ausgebaut habe.

Was 2023 sonst noch los war

Leuchtturm Podersdorf
Auch Österreich hat einen schönen Leuchtturm.
Selbst im Januar hat er seinen Reiz.
Bei bis zu -15 °C friert auch der Pool komplett zu.
Karneval in Venedig
Straßenkarneval auf Venedigs Markusplatz
Schweizer Mundart - Beispiele
Die Schweizer Mundart: Nicht nur nett anzuHÖREN! Die unvermeidliche Reise in die Schweiz hatte auch witzige Momente.
Schloss Wolkersdorf
Geburtstags-Chillen in Wolkersdorf –
trotz MIgräneanfall ein schöner Morgen
Lavendelfeld in Niederösterreich
Die Provence ist gleich um die Ecke:
bei Wetzleinsdorf im Weinviertel. Der Duft und das Surren der Insekten waren Urlaub pur.
Zimmer mit Aussicht:
Im 17. Stock befindet sich ab jetzt das WG-Zimmer meines Sohnes.
Gottesanbeterin in der Lobau
Europäische Gottesanbeterin in der Lobau/Wien – Wir haben ziemlich lange suchen müssen, sie sind perfekt getarnt.
Herzerlstraße
Herzerlstraße in Slowenien: Anfang einer schönen Kurzreise
Artnight Stadtspaziergang
ein Abend mit bildender Kunst: Artnight „Stadtspaziergang“
Schloss Belvedere
Und dann gab es doch noch einen Weihnachtsmarkt-Besuch in Wien


Meine Ziele für 2024

  • Hyggelig soll es werden
    Egal, wohin es mich verschlägt: Ich möchte es mir gemütlich und behaglich machen, hyggelig eben. Was mir besonders wichtig ist: eine gewisse Nähe zur Natur, und mein großer Wunsch ist ein kleiner Garten oder ein adäquates Stückchen Land, auf dem ich weiterhin Vögel beobachten und ein paar Pflanzen für die Selbstversorgung hegen und pflegen kann.
  • Sichtbarkeit ausbauen
    Hierzu gehören für mich weitere Blogbeiträge zu meinen Themen sowie die Sichtbarkeit in den sozialen Medien. Und natürlich werde ich weiterhin meine Newsletter aussenden und mich an die Plattform LinkedIn wagen. Dort ist mein Auftritt bisher eher mau.
  • Mitgliedschaft bei The Content Society verlängern
    Ich brauche noch mindestens ein Jahr in der The Content Society, um so viel wie möglich übers Bloggen zu lernen und mich weiter zu vernetzen, weitere Verlängerung nicht ausgeschlossen.
  • Einen Tag in der Woche für mich frei halten
    Ob mir das gelingt? Derzeit arbeite ich eigentlich an jedem Tag der Woche, wenn es auch manchmal nur für kurze Zeit ist. Aber mir fällt immer etwas ein, was ich noch schreiben, verbessern, recherchieren könnte und dann geht die Zeit dahin.
  • Acrylmalerei
    Ende November habe ich einen Malkurs besucht und festgestellt, wie sehr mich die Acrylmalerei in die Ruhe bringt und die Perspektive wechseln lässt. Bin ich in den warmen Jahreszeiten eher ein Mensch für draußen, möchte ich zukünftig die kältere Jahreszeit mehr für die Malerei nutzen. Gott sein Dank habe ich bei meinen zahlreichen Entrümplungsaktionen bisher immer einen großen Bogen um Staffelei, Pinsel und Farben gemacht.
  • Garteln
    Da mein größter Wunsch eine kleine Wohnung mit einem kleinen Garten ist, ist es natürlich auch mein Ziel, diesen kleinen Garten zu meiner ganz persönlichen Oase zu machen. Ideen für Pflanzen und Umsetzung habe ich viele, was fehlt, ist noch der Garten. Ich arbeite dran.
  • Handwerkerinnenkurs besuchen
    Selbst ist die Frau: Wer die Schlagbohrmaschine bedienen, Lampen anschließen und Kleinmöbel fertigen kann, ist ein Stück weit unabhängiger. Das ist der Plan! Und es spart Geld.


Mein Motto für 2024: Ich mach’ mir die Welt, wie sie mir gefällt – mein 2.0

Mein Motto hat viel mit meinen Zielen oben zu tun. Mein Wunsch: es mir richtig in meinem Leben nett zu machen und noch mehr auf mein ICH zu achten. Passend dazu habe ich eine wundervolle Karte gefunden, die mir meine liebe Freundin vor weit über 15 Jahren gegeben hat. In diesem Sinne …