Du fragst dich, warum du einen Community-Manager brauchst und wofür du ihn auch in deinem kleinen Unternehmen einsetzen kannst? Hier sind 50 Gründe und Situationen, wie ein Community-Manager dich unterstützen kann.
Dein Vorteil: Du hast mehr Zeit für dein Kerngeschäft und kannst dich auf den Verkauf deiner Produkte und Dienstleistungen konzentrieren.
Dein Community-Manager kann
- Posts für deine Social-Media-Kanäle vorbereiten und planen.
- schnell auf Kundenanfragen und Kommentare zu antworten.
- kontinuierlich Feedback von deiner Community sammeln.
- Content-Ideen entwickeln: Dazu gehören etwa Ideen für Blogposts, Videos oder Infografiken.
- Veranstaltungen organisieren: Beispiele sind Online-Veranstaltungen und Webinare.
- Beziehungen zu Influencern und Kooperationspartnern pflegen.
- Kommentare in deinen Online-Communitys moderieren und die Community freundlich und respektvoll erhalten.
- durch das Überwachen des Internets auf Erwähnungen deiner Marke Markenmonitoring betreiben.
- sich um angemessene Krisenkommunikation kümmern.
- Analyse von Nutzerdaten durchführen, um Einblicke in das Verhalten der Community zu gewinnen.
- interne Schulungen durchführen, um Mitarbeiter in der Kundenkommunikation zu schulen.
- Community-Belohnungen in Form von Programmen für besonders treue Community-Mitglieder entwickeln.
- E-Mail-Kampagnen planen, durchführen und verwalten.
- die Verantwortung dafür übernehmen, dass dein Content pünktlich und vollständig veröffentlicht wird.
- auf Kundenbewertungen reagieren und dadurch positive Bewertungen fördern.
- Gewinnspiele und Wettbewerbe organisieren, um die Community zu aktivieren.
- Markenrichtlinien durchsetzen.
- gezielte Social-Media-Anzeigen erstellen und verwalten.
- Kundenfeedback und Produktvorschläge an dich weiterleiten, sodass du dein Sortiment optimieren kannst.
- Community-Statistiken verfolgen und sicherstellen, dass die gesteckten Ziele erreicht werden.
- sich unterscheidende Zielgruppen innerhalb der Community herausfinden und sie gezielt ansprechen.
- den Content-Kalender verwalten und ihn auf dem neuesten Stand halten.
- Beschwerden ernst nehmen und passende Lösungen für alle anbieten.
- neue Mitglieder herzlich willkommen heißen, etwa durch Begrüßung-E-Mails
- ein Onboarding durchführen
- Verlinkungen und Erwähnungen mit anderen Marken und Influencern koordinieren.
- Online-Umfragen erstellen, um Meinungen und Vorlieben der Community zu erfahren. Auch hier geht es wieder um die Optimierung deines Angebotes.
- Wachstumsstrategien zur Steigerung der Community-Mitgliederzahl entwickeln.
- Kunden dazu ermutigen, Bewertungen abzugeben und Auswertung derselben. Hintergrund kann hier das Erfassen von Testimonials sein.
- Fragen in der Community beantworten und Hilfestellung anbieten.
- bei technischen Problemen Fehler beheben.
- relevante Inhalte von anderen Quellen teilen, um den Community-Mitgliedern einen Mehrwert zu bieten. Beispiel: besondere Aktionen
- klare Community-Regeln und Richtlinien entwickeln.
- das Engagement und die Interaktion in der Community fördern.
- das Feedback der Community auf- und ernst nehmen und Ansätze für die Umsetzung finden.
- Geburtstagsgrüße an Community-Mitglieder senden, um die Bindung stärken.
- bestehenden Content für bessere Sichtbarkeit und Relevanz optimieren.
- Community-Statistiken und Erfolge der Community-Mitglieder teilen.
- Interaktion mit Fans und Followern auf Social-Media-Plattformen betreiben.
- Vorlagen für häufig gestellte Fragen (FAQ) anfertigen, um effizient auf wiederkehrende Anfragen zu antworten.
- Datenschutz gewährleisten, indem er die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien verfolgt.
- Feedback zu laufenden Marketingkampagnen geben.
- ausgewählte Mitglieder zu Marken-Botschaftern für deine Marke animieren.
- Geschichten von zufriedenen Kunden teilen, um Vertrauen aufzubauen.
- Übersetzungen für fremdsprachige Mitglieder bereitstellen, wenn du international tätig bist.
- Online-Schulungen und Workshops für die Community organisieren.
- den Verkehr auf deinen Online-Plattformen analysieren und Maßnahmen zur Verbesserung ableiten.
- Partnerschaften mit anderen Unternehmen oder Organisationen aufbauen.
- die Vielfalt des Storytellings nutzen, um Mitglieder kreativ zu unterhalten und stets neugierig zu machen.
- höfliche und respektvolle Umgangsformen innerhalb der Community fördern.
- als oberstes Ziel die Gesundheit und das Wachstum deiner Community sicherstellen.
Ein Community-Manager muss nicht fest angestellt oder gar Vollzeit bei dir arbeiten. Auch mit der Auslagerung bestimmter Aufgaben kannst du dir zeitliche Freiräume schaffen und dich so mehr auf dein Unternehmen und dein Kerngeschäft konzentrieren.
Du hast Interesse, mehr darüber zu erfahren?
Buch dir einfach ein Gespräch, in dem wir beraten, wie ich dich unterstützen kann.
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