7 Dinge, die sich in diesem Jahr in meinem Business und meinem Leben verändern werden

Mein Leben in diesem Jahr wird sehr bunt, aufregend, anders – Veränderung! Das ist mir schon jetzt klar!

Und ganz ehrlich, es ist weniger eine Veränderung als vielmehr ein Neustart für mein Business, so kommt es mir jedenfalls vor. Im vergangenen Jahr habe ich mit dem Coaching für Digitales Marketing den Grundstein für mehr Sichtbarkeit und mein Verständnis für die Zusammenhänge gelegt. In diesem Jahr baue ich meine Sichtbarkeit auf und aus. So der Plan!
Mit all den Änderungen und Aufbauplänen gehe ich natürlich schon seit längerem schwanger. Aber dieser Blogartikel fungiert für mich als eine Art Dokumentation meiner Ziele und Ansporn an mich selbst. So ist es wohl auch gedacht.

Getreu meinem Motto für 2023 „Erstens kommt es, zweitens anders, und drittens hab ich jetzt Übung“ gilt es für mich auch in diesem Jahr wieder, meine Pläne an allerlei Unwägbarkeiten und den ganz normalen Wahnsinn in meinem Alltag anzupassen und mit Humor und Flexibilität zu reagieren. 😱

 

1: 52 Wochen – mindestens 52 Blogartikel

DIE dominante Änderung in meinem Business-Leben ist bereits live und ongoing, denn zum 1. Januar habe ich mit dem regelmäßigen Bloggen begonnen. Bei der The Content Society nehme ich an einem – für mich strategischen – Onlinekurs übers Bloggen teil, der mich das ganze Jahr begleiten und in den Schreibfluss bringen wird. Weiter unten erklär ich noch, warum das regelmäßige Schreiben für mich sooo wichtig sein wird.
Themen zu finden bereitet mir einiges Kopfzerbrechen, und ich bin froh, dass diese als Denkanstöße in der TCS vorgeschlagen sind.

Gefreut wie Bolle habe ich mich, als gestern ein fettes Paket in der Post war, der wunderbare Abreißkalender „Wort des Tages“ von Judith Peters zum Start meiner TCS-Teilnahme. Das ist doch noch mal ein richtiger Motivationskick! DANKE!
Halte ich es wirklich für Zufall, dass das heutige Wort „Weltmuntergang“ ist? 🤣

WeltMuntergang

 

2: Große Fütterung auf Social Media – Pinterest und LinkedIn

Seit Jahren hole ich mir viele Anregungen und Ideen über Pinterest, wenn es ums Fotografieren, die Acrylmalerei, DIYs oder um Rezepte geht. Dennoch vergesse ich diese richtig große Suchmaschine mit größter Regelmäßigkeit bei Business-Themen. Dabei erscheint es so einfach, dort ein Konto anzulegen und über Pins meiner Themen mehr Sichtbarkeit zu bekommen und meine Produkte anzubieten, ob es nun meine kostenlose Checkliste oder meine neues E-Book ist. Ich bin begeistert, dass das Thema Pinterest auch in der TCS aufgegriffen wird und werde nachholen, was ich kann, um möglichst schnell auch dort präsenter zu sein.

Auch auf LinkedIn sehe ich immer wieder zahlreiche Veröffentlichungen zu ähnlichen Themen und es kommt mir vor, als hätte diese Plattform XING schon lange den Rang abgelaufen. LinkedIn ist für mich zwar noch ziemlich unübersichtlich und mich irritiert, dass ich so viele Kontaktanfragen bekomme, die auf den ersten Blick nichts mit mir oder meinem Business zu tun haben, aber ich plane, mich auch da drauf einzulassen. 

 

3: Sobald der Shop steht: Verkauf meines E-Books

NOCH kämpfe ich mit WooCommerce, Germanized und so manch anderem Plugin, aber schon bald soll auch auf meiner Website der E-Commerce endgültig Einzug halten. Gestern musste ich deswegen noch meine Raidbox aufs nächste Level upgraden – ist gar nicht lustig, wenn die Seite wegen der vielen Plugins immer wieder hängen bleibt – aber so ganz allmählich nimmt der Shop Gestalt an. Ein Visual vom Deckblatt des E-Books gibt´s ja schon:

Mein E-Book ONBOARDING LEICHT GEMACHT


[EDIT 20.1.2023/20.44h: Dank der mehr als tatkräftigen Unterstützung von
Carina Kronsteiner , die mit ihrem Onlineshop für Fotokurse ähnliche Herausforderungen hatte, ist das E-Book seit heute Abend über meine Seite erhältlich. Ich bin soooo froh, dass dieser Punkt durch ist! FÄÄÄÄRTIIIIG! In jeder Hinsicht, puh!]

 

4: Freebie und E-Book wollen die Welt sehen – Ads und Co

… oder will die Welt mein Freebie und mein E-Book sehen?
Jedenfalls starte ich auch hier in absehbarer Zeit (fest vorgenommen: dieses Frühjahr!) eine Offensive und werde mich intensivst mit
Facebook- und Google-Ads beschäftigen. Grundsätzlich bin ich kein großer Fan von bezahlter Werbung, weil sie in meinen Augen zu sehr nach dem Gießkannenprinzip vorgeht, daher ist auch hier eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Thema geplant.

 

5: Happy Meal: Signature und/oder skalierbar? Das ist noch die Frage

Mit meiner kostenlosen Checkliste und meinem Einsteigerprodukt ist mein Angebotsmenü natürlich noch nicht fertig, sondern es sind erst Vorspeise und Hauptgang auf dem Tisch.
Zu einem ordentlichen Menü gehört aber auch ein Dessert:
Hier schleiche ich derzeit um ein paar Ideen herum, die noch nicht so richtig raus wollen. Gerne würde ich eine Art
Onlinekurs anbieten, lieber noch ein Programm, was direkt auf meine einzelnen Kunden zugeschnitten ist. Da schaue ich mich gerade um und versuche, die Stichworte, die noch ungeordnet durch meinen Kopf schwirren, festzuhalten und schon mal zu Papier zu bringen.

 

6: 2023: mein erstes Jahr mit regelmäßigen Newslettern

Was haben die Begriffe Prokrastination und Newslettering miteinander zu tun? Bei mir sehr viel!
Wer immer den Ausdruck 
Prokrastination erfunden hat, muss irgendwie mich und meine Newsletter-Phobie im Kopf gehabt haben. (Ich nehme mich nicht so wichtig, dass ich das wirklich annehme, aber irgendwie passt die Eigenschaft in manchen Bereichen halt doch ganz gut zu mir.)
Der regelmäßige Newsletter ist wirklich mein Prokrastinations-Thema schlechthin, deswegen steht es auch hier wieder fast am Ende meiner Liste. Hilft aber alles nix, das Thema wird angegangen und umgesetzt.

Mein Problem: Ich finde es extrem schwierig, die Balance zwischen wertvollem und interessantem Inhalt für die Leser*innen und zu finden. Sie sollen ja weder beim Lesen gleich ins Wachkomma verfallen, noch bei Ansicht der Absenderin sofort den Löschen-Knopf drücken. Hier brauche ich noch richtig viel Nachhilfe! Und ein Newsletter-Konzept, das mich als Leserin auch selbst überzeugen würde.
Vom „Newsbetter“-Kurs im Cräzy Bundle erhoffe ich mir die formellen Anleitungen, und dann gilt es, den Popo hochzukriegen und endlich einmal loszulegen.

Eines meiner Mantras lautet daher „Ich kann Newsletter schreiben und ich habe sogar Spaß dabei!“. Das halte ich für einen guten Anfang.

 

7: Fester Vorsatz: Anfängergeist bewahren

In meinem Achtsamkeits-Tagebuch bin ich heute wieder über den Begriff „Anfängergeist“ gestolpert. Wie gerne würde ich mir den für das Jahr bewahren!
Die Begeisterung, die sich einstellt, wenn man etwas Neues beginnt – mit viel Elan und Händereiben, über die Zeit retten!
Alle Sinne immer wieder für die Erfassung neuer (Lebens-)Umstände schärfen!

Viel zu sehr habe ich in den letzten Jahren ständig versucht, nach vorne zu sehen, vorauszuschauen, zu antizipieren, was geschehen wird, um das dann einfach nur noch „abzuhaken“. Ich habe den Eindruck, dass mir dadurch einiges an Lebensfreude abhanden gekommen ist, weil ich den Blick für die alltäglichen kleinen und großen Wunder verloren habe.

Die (geplante) Veränderung in meinem Kopf:
Schalter umlegen, versuchen, alltägliche Dinge mit anderen Augen zu sehen, die
Wahrnehmung neu schärfen, Überraschungen genießen (auch die vermeintlich negativen). Die Neugier wieder als etwas positives empfinden und ausleben.
In meinem Zuhause erreiche ich das, indem ich immer mal wieder umräume, Möbel umstelle, entrümple. So bekomme ich immer wieder eine neue Sicht auf die Dinge.
Im Job wird es sich durch die oben geschilderten Veränderungen automatisch ergeben.
In meinem privaten Leben versuche ich die Veränderung jetzt auch!

Guter Vorsatz: Anfängergeist bewahren!

Also dann: auf geht´s in ein buntes, aufregendes, veränderungsreiches Jahr 2023!


 

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