Mein erster Blogartikel trug den Titel „Wie ich wurde, was ich heute bin“ und ging am 21. Oktober 2022 um 15.12h online. In 23 Bulletpoints erzählte ich von meinem Werdegang über Pharmazie und BWL bis hin zu meinen Lieblingsthemen, der Fotografie, dem Schreiben und dem Kundenglücklichmachen. Und von meiner Auswanderung von Deutschland über Ungarn in mein jetziges Lieblingsland Österreich.

So sah er aus

Und so sieht er auch immer noch aus, denn viel geändert habe ich daran nicht. Eine kleine Überarbeitung steht an, weil sich der Familienstand etc. ändert, und ein paar Links müssen auch aufgefrischt werden, sehe ich gerade, aber sonst ist alles immer noch so, wie es sich damals angefühlt hat.

Screenshot erster Blogartikel

So ist er entstanden

Den Blogbeitrag habe ich damals im Rahmen einer Blog-Aktion von Judith Peters geschrieben. Grund war natürlich, mich im Schreiben zu üben, um irgendwann mein nächstes Ziel – das Anlegen eines eigenen Blogs – in Angriff zu nehmen.
Der Rest ist quasi Geschichte, denn der Blog selbst – mit meinem Namen als Titel – entstand kurz darauf und ging noch im Winter 2022 live. Nach einigen stürmischen Auseinandersetzungen mit WordPress und den zugehörigen Plugins glätteten sich die Wogen in meinem Kopf und an der Onlinefront: Ich kreierte noch die Über-mich-Seite und auch die Angebotsseiten, sogar ein Newsletter ging im Frühjahr 2023 an den Start. Mit der Onboarding-Checkliste Onboarding zum Abhaken habe ich nun auch ein 0€-Produkt im Angebot, und das E-Book Onboarding leicht gemacht für 29 € ist eine ausführliche Einführung ins Kunden-Onboarding.

So ging es weiter

Aus einem Blogartikel wurden mittlerweile über 80, ich blogge eifrig jede Woche und halte mich meist an die Blogempfehlung von Judith Peters. Mein Blog enthält viele Expertenartikel zu den Oberthemen Community-Management, Kundenservice-Management und Onboarding.
Auch persönliches kommt nicht zu kurz: In meinen 12von12-Artikeln nehme ich dich jeden Monat mit durch ‚den Zwölften‘, in meinen Monats- und Jahresrückblicken erzähle ich von meinen High- und Lowlights, die der ganz normale Wahnsinn des Alltags so mit sich bringt, und zeige dir auch viele meiner Fotos, die auf Fotoreisen oder bei Fotowalks in und um Wien entstehen.

Das Bloggen ist zu einem festen Bestandteil meines Lebens geworden. Zum einen schreibe ich sehr gerne (lieber, als ich rede), zum anderen ist der Blog für mich Tagebuch und Gedankenabladeplatz, Dokumentationsort und Visitenkarte.
Die vielen Rückblicke, die ich in den letzten Monaten angelegt habe, bringen Ordnung in meine Erinnerungen und ich scrolle mich gerne durch den ein oder anderen 12von12-Artikel. „Schön war´s … 😍“

Meine Expertenartikel teile ich auch auf Pinterest und LinkedIn und bekomme dadurch mehr Präsenz und Rückmeldungen, kann meine Expertise belegen.
Auf meinem Insta-Account teile ich jeden neuen Blogartikel mit der großen weiten Social-Media-Welt:

Mein zweiter ‚Blog‘

Seit Monaten schleiche ich darum herum, meine zweite Website www.textgut.de zum Bestandteil dieser hier zu machen. Oder auch umgekehrt. Was sie eint bzw. was sich in beiden Blogs widerspiegelt, ist meine Liebe zum Schreiben und zu fehlerarmen Texten ohne Stolperfallen.
Ganz genau genommen ist sie kein ‚echter‘ Blog, denn auf www.textgut.at gibt es keine ‚echten‘ Blogartikel, keine Tagebuchfunktion wie hier. Dafür aber Links zu meinen redaktionellen Veröffentlichungen, Referenzen und Bewertungen, die sich auf meine Tätigkeit als Texterin und Korrektorin beziehen.
Noch fehlt mir die konkrete Vorstellung, wie ich aus beiden Blogs ein stimmiges Gesamtbild mache. Vorschläge sind willkommen.

www.textgut.at

Und heute? Ein paar flotte Fakten:

Bloggen

  • macht Spaß
  • ist nach den ersten stürmischen Zeiten sehr befriedigend – SCHAFFEN ist das Zauberwort
  • ist cool (?!)
  • macht süchtig
  • will nach außen und gesehen werden
  • mach unabhängiger von Social Media
  • ist meine statisch-dynamische Visitenkarte
  • ist Antrieb dranzubleiben
  • bedeutet Veränderung – Nichts ist in Stein gemeißelt
  • bringt mich auch auf andere Plattformen in die Sichtbarkeit
  • kann jede:r, auch du
  • ist mein Manifest
  • schafft Verbindungen
  • macht aus mir langsam einen Technik-Nerd
  • vereint Persönliches mit Job, Stärken mit (vermeintlichen) Schwächen, Rückblicke und Zukunft
  • will wachsen und neues entdecken
  • ist lebendig
  • soll mich erleichtern 😉 und dich unterhalten


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