Mein 12. Dezember steht – wie der übrige Advent – im Zeichen der (übrigens kalorienfreien) Adventskalender.
Alles andere baue ich derzeit gefühlt drumherum.
Zu Tagesbeginn ist das Handyakku leer, kein guter Anfang für ein 12 von 12. Also fix aufladen und mit einem Zitronenwasser und dem E-Book schnell noch für ein paar faule Minuten ins Bett verkrümeln.
[Unnützes Basiswissen: Rosa ist meine Schlafzimmerfarbe.]
Weiter geht‘s mit dem Öffnen der Türchen-Kalender, einen habe ich von PayPal …
… den anderen vom SOS Kinderdorf.
Clementinen (also die ohne Kerne, bitte!) sind für mich fest mit Vorweihnachten verbunden. Eine halbe sowie ein halber Apfel wandern in mein Frühstück, die zwei anderen Hälften bilden die Grundlage für meinen Obstsalat nach dem Mittagessen.
So sieht es aus, wenn man nicht nur offline, sondern auch online Adventskalender bestellt hat:
Nach dem Mittagessen setze ich mich an den Adventskalender von Gabi Kremeskötter. Heutige Aufgabe: über mein Lieblingsmärchen zu schreiben. Das fällt mir sofort ein und du kannst es hier nachlesen.
Meine Viewfindr-App schickt mir einen Wetteralarm für 16.01h, Himmelsröte soll es geben. Ich stehe hier und warte …
… aber leider kommt nix.
Weil ich eh schon unterwegs bin, mache ich einen Schlenker über den Drogeriemarkt und werde zugunsten meiner trockenen Haut zum Werbungsopfer.
Auf dem Rückweg bestaune ich ein paar Weihnachtshäuser.
Und zum Tagesabschluss lade ich 210 Fotos hoch, die ich gestern im Prater in Schwarzweiß und in der ICM-Technik gemacht hab. Auf den ersten Blick gefällt mir keins so recht. Heißt wohl: weiterüben!
Bis zum Januar!
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