Wie beginnt man ein 12 von 12, von dem man denkt, dass der Tag nix Spannendes bringt? Man schaut sich erst einmal den Frühnebel an und genießt die ruhige Stimmung und das Frühlingsgezwitschere.

Es folgt das Wichtigste vom Tage: ein gxundes, mikro- und makronährstoffreiches Frühstück.

Gutes für Leber und Knochen darf nicht fehlen, schließlich bin ich keine 20 mehr.

Ich beschließe, dem Frühling zu vertrauen und überantworte die erste Ladung Winterpullis zunächst der Waschmaschine und dann dem Öko-Trockner Luft.

Gestern habe ich die Mittagspause für Rasen-Flickatur und -Neusaat genutzt, ab heute geht’s ans Feuchthalten, damit aus Flickenteppich wieder was einheitlich Grünes entsteht. Für Fertigrasen sind die Flächen dann doch zu klein.

Siehst du, was ich sehe? Sehr zarte Farbansätze bei den Hyazinthen-Zwiebeln. 😍

Und dann steht zu Mittag ein kunterbuntes Beste-Reste-Essen auf dem Tisch, zum Dessert gibt’s Mango-Joghurt mit Zimt und Ingwer zur Einstimmung auf Indien.

Doch bevor ich überhaupt die Gabel heben kann, ploppt diese SMS auf. Ganz davon abgesehen, dass mein Sohn eine andere Wortwahl hätte, ist das tatsächlich die erste ihrer Art in meinem SMS-Eingang.

Weil ich Knötchen an Pullis überhaupt nicht mag, starte ich noch eine Entpiddel-Aktion mit dem Hochleistungs-Entpiddler.

Auf meiner täglichen Feld-Wald-Wiese-Walking-Tour freue ich mich über schlaue Sprüche

… Frühlingsblüher

… und jeden neuen Austrieb.

Das war’s für heute. Hinterlasse im Kommentar gerne den Link zu deinem 12 von 12.

Bis zum März, dann aus einer ganz anderen Sphäre!